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„Die scheinbare Sicherheit hört da auf, wo es Dich krank macht“ – so lautet die Headline des exklusiven Coaching-Angebots für den Öffentlichen Dienst von Ex-Kriminalbeamtin Isabel Erhardt. Einer ihrer Coaching-Schwerpunkte, ihr „Beamten-Spezial“, ist ganz abgestimmt auf die Bedürfnisse von Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen.
Die Beamtencoachin weiß worüber sie spricht: Sie war 20 Jahre im Polizeivollzugsdienst in diversen Tätigkeitsbereichen, überwiegend in verschiedenen Organisationseinheiten des Ermittlungsdienstes bei der Kriminalpolizei bis hin zu Kriminalitätsauswertung und Gesichtserkennung tätig. Gremienarbeit, wie auch Einblicke als Spezialkraft der Verhandlungsgruppe, gehören zu ihrem Werdegang.
Als IHK-qualifizierte externe BEM-Beraterin mit Weiterbildung in Systemischer Traumatherapie, Heilpraktikerausbildung für Psychotherapie und diversen weiteren psychologischen Qualifikationen, unterstützt sie als Systemischer Coach bei Burnout, Depression, Ängsten, Panikattacken, chronischen oder psychosomatische Schmerzen, Sinnfindung, Konflikten usw. Außerdem bietet sie folgende Schwerpunkte an: Traumaintegration, Single- und Paarberatung, BEM und Business Mentoring. Alles Themen, die in das „Beamten-Spezial“ mit einfließen können.
Als Polizist befindet man sich leider oftmals in sehr stressigen Situationen. Unser Beitrag zum Thema Gewalt gegen Polizisten zeigt wie hoch das Risiko einer physischen Verletzung ist. Wie es mit psychischen Folgen aussieht, ist oftmals weniger bekannt. Vielleicht sind in manchen Situationen die direkten Kollegen nicht die richtigen Ansprechpartner und Personen außerhalb der blauen Familie verstehen manche Situationen vielleicht einfach nicht, dann kann jemand externes mit Diensterfahrung besonders helfen.
Die Systemische Arbeit ermöglicht einen intensiven Prozess der persönlichen Weiterentwicklung. Sie wird in der heutigen Zeit effektiv und ganzheitlich in der therapeutischen, pädagogischen, medizinischen und beratenden Arbeit eingesetzt.
Als ehemalige Kriminalhauptkommissarin verfügt sie über umfangreiche Erfahrung innerhalb des Beamtensystems, kennt die dortigen Abläufe, Strukturen und beamtenrechtlichen Vorgaben, gepaart mit der Kenntnis über psychosomatische Zusammenhänge, Persönlichkeitsstrukturen etc. Sie kann die Situation ihrer Klienten daher schnell erfassen und berücksichtigt hierbei besonders die spezifischen Bedingungen, die Arbeit und (Hierarchie-)Strukturen in einer Behörde. Bei internen Hilfsangeboten wird häufig an Interessens- und Vertrauenskonflikte gestoßen. Ein externer Coach hat keine Strafverfolgungspflicht, was z.B. bei Kenntnis über den Verdacht eines Dienstvergehens relevant sein kann. Diskretion und Verschwiegenheit sind selbstverständlich.
Im Rahmen eines berufsbegleitenden Einzelcoachings unterstützt sie z.B. bei komplexen, psychisch herausfordernden Verfahren & Situationen, hohem Arbeitsaufkommen, Schwierigkeiten mit Kollegen oder Vorgesetzten, anspruchsvollen Aufgaben & mitunter auch belastenden Pflichten, mit denen sich Beschäftigte bei der Polizei immer wieder konfrontiert sehen. Ziel ist die Stabilisierung und das Zurechtkommen mit den „Spielregeln“ innerhalb des Beamtenverhältnisses, um so die Vorteile bestmöglich für sich nutzen zu können. Oder eben entsprechende Veränderungen einzuleiten, wenn trotz innerer Arbeit die aktuelle Situation für den Einzelnen nicht mehr stimmig ist.
Finanzen sind in ihrer Praxis auch oft ein Thema – z.B. das Lösen von konditionierten, falschen Glaubenssätzen über Geld wie Geldthemen eigenverantwortlich anzugehen, es sich auch wert zu sein hierfür kompetente Beratung – Finanzblockadenlösung im Inneren und Finanzberatung im Außen – wahrzunehmen. Es zeigt sich, dass Geldthemen oftmals mit einem Trauma aus Vorahnenzeiten zusammenhängen (transgenerative Traumata). Beispielsweise kann sich im therapeutischen Kontext irgendeine Person (z.B. die Oma) zeigen, mit der sich der Klient sehr wohl fühlte und die selbst ein schweres Schicksal im Zusammenhang mit Geld hatte (z.B. Ein verlorenes Haus durch den Krieg). Es wird dann unbewusst weiter an dem Trauma festgehalten, weil sich der Klient dadurch weiterhin mit der verstorbenen Person unbewusst verbunden fühlen kann. Es entstand dann der Glaubenssatz „Oma, ich liebe Dich, mir darf es auch nicht besser gehen als Dir!“ (=Systemische Verstrickung).
Über solche Zusammenhänge berichtet sie in ihrem aktuellen Blog Artikel „Investiere in dich selbst!“
Neben der persönlichen Beratung in ihrer Praxis in Karlsruhe-Mühlburg, führt sie auch Telefon- und Onlinecoachings durch. Unter der Website bewusst-seins-raum.com findest du weitere Informationen.
Hallo, ich bin Uta. Ich berate schon seit 2012 Beamte in allen Versicherungsfragen. Ich bin zetrifizierte Versicherungsexpertin für den öffentlichen Dienst und geprüfte PKV Expertin (IHKL). Mein Spezialgebiet die PKV, sowie die Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizisten.
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