Die Wasserschutzpolizei

Eine besondere Weiterbildung!

Nach der Ausbildung zum Polizisten gibt es viele weitere Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist die Wasserschutzpolizei.

Das Wichtigste in Kürze

  • Unterschieden wird der beruf der Wasserschutzpolizei oft in Binnengewässer und Küstengewässer
  • Je nach Bundesland gibt es unterschiede in Gehalt und Aufgabengebiete der Wasserschutzpolizei
  • Die Aufgaben bei der Wasserschutzpolizei sind vielfältig und eine tolle Herausforderung

Was sind die Aufgaben der Wasserschutzpolizei?

Folgende Aufgaben gehören zu den täglichen Aufgaben bei der Wasserschutzpolizei:

  • Kriminalität
  • Schiffverkehr
  • Personen- und Fahrscheinkontrolle incl. Funkzeugnis
  • Prävention
  • Opferschutz
  • Umweltschutz
  • Fischereirechtliche Kontrollen
  • Hafensicherheit
  • Umweltdelikte
  • Gefahrengutüberwachung
  • Grenzkontrolle
  • Hafensicherheit
  • Fortbildung

Wo arbeitet die Wasserschutzpolizei?

Die Wasserschutzpolizei arbeitet bei Wind und Wetter auf Seen, Flüssen (auch genannt Binnengewässer) und dem Meer (Küstengewässer).

Je nach Bundesland gibt es verschiedene Aforderungen an diesen Beruf!

Wie Bewerbe ich mich bei der Wasserschutzpolizei?

Nach der Grundausbildung zum Polizisten (Hochschulabschluss) besteht die Möglichkeit einen Fachlehrgang „Binnen“ zu absolvieren.
Die zusätzliche Ausbildung zum Beamten der Wasserschutzpolizei dauert in der Regel zusätzliche zwei Jahre (je nach Bundesland gibt es Unterschiede). Dabei werden praktische Erfahrung gesammelt und gelichzeitig die Schulbank gedrückt. Auch z.B. die Motortechnik gehört zur Ausbildung dazu.

Während der Tätigkeit als Wasserschutzpolizei-Beamter folgen verpflichtend die Lehrgänge „UKW-Sprechfunklehrgang“ und „Radarlehrgang“, des Weiteren folgt der Lehrgang der Fahrerlaubnis eines Dienstfahrzeuges.

Weitere Informationen findest du unter: Wasserschutzpolizei

Die Wasserschutzpolizei unterwegs

Hier findest du weitere Informationen zur Wasserschutzpolizei